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Entdecke warum Herz - und Stirnchakra der Schlüssel zur erfolgreichen Tierkommunikation sind

  • Autorenbild: spiritscoaching
    spiritscoaching
  • vor 2 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

Vor ein paar Tagen saß ich auf der Couch und meditierte. Ich hatte keinen bestimmten Fokus – wollte einfach zur Ruhe kommen, atmen, da sein.


Und plötzlich war da dieses Bild. Ganz klar, mitten in meinem inneren Raum: mein verstorbener Kater.


Ich habe ihn gesehen und gefühlt. Und ich konnte seine Frequenz hören – nicht mit meinen Ohren, sondern wie eine feine Schwingung in meinem Körper. Es war ein Wiedersehen – eines, das ich in ähnlicher Form schon oft mit verstorbenen Tieren erlebt habe.


Sie kommen manchmal einfach vorbei.

Ganz selbstverständlich.


Und jedes Mal erinnert mich das daran, dass die geistige Welt nicht irgendwo weit weg ist, sondern sehr präsent – näher, als wir oft glauben.


Diese Verbindung entsteht nicht im Kopf.


Sie zeigt sich über unser Herz – und über unsere innere Wahrnehmung, die über das hinausgeht, was wir sehen oder logisch erklären können.


Deshalb möchte in diesem Beitrag kurz auf das Herz – und Stirnchakra eingehen. Denn, diese beiden Chakren spielen nämlich eine wichtige Rolle in der Tierkommunikation.



💚 Das Herzchakra


Das Herzchakra ist unser Zentrum für Liebe, Mitgefühl und Verbindung – zu uns selbst, zu anderen Menschen und zu Tieren. Wenn es offen und in Balance ist, fühlen wir uns verbunden, vertrauensvoll und innerlich ruhig. Echte Nähe fällt leichter, wir können Liebe geben und empfangen, ohne uns selbst zu verlieren.


Wenn das Herzchakra jedoch blockiert ist, kann das nicht nur emotional, sondern auch körperlich spürbar werden.


  • Typische Anzeichen sind z. B.:

  • Engegefühl oder Druck im Brustraum

  • Herzrhythmusstörungen oder Kreislaufprobleme

  • flache Atmung, Atembeschwerden

  • Verspannungen im Brustkorb oder oberen Rücken

  • emotionale Abgrenzung, Angst vor Nähe oder mangelnde Selbstliebe

 

Das bedeutet natürlich nicht, dass jede Herzbeschwerde energetisch ist – aber Körper und Energiesystem arbeiten eng zusammen. Wenn emotionale Themen über längere Zeit ignoriert werden, kann sich das auch im Körper zeigen.

 

👁️ Das Stirnchakra – auch 3. Auge genannt

 

Das Dritte Auge – das Zentrum zwischen den Augenbrauen – ist der Bereich in uns, über den wir intuitiv wahrnehmen, innere Bilder empfangen und feine Informationen aufnehmen können.


Gerade in der Tierkommunikation spielt es eine große Rolle. Tiere sprechen nicht mit Worten – sie senden Bilder, Gefühle, Impulse. Und genau das nehmen wir über unser Drittes Auge wahr.


Ist dieses Energiezentrum aktiv und in Balance, können wir:


-          klare innere Bilder empfangen

-          intuitiv spüren, was ein Tier „sagen“ möchte

-          zwischen Gedanken und echten Impulsen unterscheiden

-          tiefere Einsichten gewinnen, ohne alles analysieren zu müssen

 

Wenn das Dritte Auge überfordert oder blockiert ist, zeigt sich das häufig durch:


-          Kopfschmerzen oder Druck im Stirnbereich

-          Augenverspannungen oder Lichtempfindlichkeit

-          Gedankenkreisen oder mentale Erschöpfung-

-          Konzentrationsprobleme

-          Schlafstörungen, besonders bei starker innerer Aktivität

 

Dies als kleinen Einblick in die Funktionen der Chakren.

 

Vielleicht hattest du selbst schon solche Momente.

Ein Tier, das plötzlich „da“ war. Ein Gefühl, ein Bild, das sich nicht wie Fantasie angefühlt hat. Dann hast du bereits erlebt, was Verbindung auf feiner Ebene bedeutet.

 

Je mehr du dir erlaubst, auf deine eigene Wahrnehmung zu vertrauen, desto klarer wird sie – und die Stimme der Tiere.


Wenn du die Chakren besser kennenlernen und gezielt in der Tierkommunikation einsetzen möchtest, schau in unseren Basiskurs Tierkommunikation. Dort zeigen wir dir, wie du mit deinen Chakren und dem Chakra-Lesen bei Tieren sehr genaue und tiefgehende Informationen & Antworten von Tieren empfangen kannst.


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