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Leidet dein Tier an Unsicherheiten & Ängsten?


Kennst du auch Tiere, die an starker Unsicherheit & Angst leiden? Ohne nachvollziehen zu können woher diese Ängste & Unsicherheiten eigentlich genau kommen? Oder wie du diese in den Griff bekommst?

Tierkommunikation im Umgang mit Unsicherheit & Ängsten

Mit der Tierkommunikation kann der genaue Gefühlszustand von Tieren erfasst werden. Wenn du anhand der Tierkommunikation verstehst, was genau in deinem Tier vorgeht, entfallen Vermutungen wie z.B.


  • Vielleicht ist das der Grund für die Unsicherheit meines Hundes…

  • Wahrscheinlich wird die Angst bei meinem Pferd durch das und das ausgelöst…

  • Ev. ist etwas in der Vergangenheit meiner Katze passiert, welches die Unsicherheit/Angst usw. auslöst… usw.


Da mir Tiere mit Unsicherheiten und Ängsten relativ oft begegnen (egal ob bei Hund, Katze, Pferd oder weiteren Tieren), möchte ich dir gerne die Sicht eines Hundes beschreiben, der an starker Unsicherheit/ Angst litt. Ich möchte dir mit diesem Fallbeispiel zeigen, inwiefern Tierkommunikation sinnvoll ist und dabei hilft, den genauen emotionalen Zustand eines Tieres zu erkennen und zu verstehen. Und wie dir dies hilft, eine geeignete Therapieform oder Lösung zu finden.

Timo, der Hund mit den Ängsten

Angelika kontaktierte mich wegen Timo, ihrem Mischlingsrüden, der immer wieder ängstlich und verunsichert wirkte. Dies vor allem draussen auf dem Spaziergang aber auch in verschiedenen anderen Situationen. Timo hatte soweit als bekannt keine schwierige Vergangenheit oder traumatische Erlebnisse. (Ich habe die Wahrnehmung von Timo in menschlichen Worten beschrieben, da ich seine Sicht so besser ausdrücken kann. Ich habe zudem bei den einzelnen Textabschnitten/Fragen vermerkt ob eine Antwort aus Sicht von Timo oder meiner Sicht kommt)

Als ich mit Timo Kontakt aufnahm, fragte ich ihn als 1. ob er mir etwas aus seinem Alltag und seinem täglichen Spaziergang zeigen kann:

Sicht Timo: Es ist schön, jeden Tag mit meinem Menschen spazieren zu gehen. Wir gehen oft in den Wald und dort kann ich mich richtig austoben, dass macht Spass. Es hat viele freie Felder in der Nähe und es gibt viel interessantes zum beschnuppern. Oft spiele ich mit meinem Menschen. Sie wirft ein Spielzeug durch die Luft, welches ich ihr zurückbringe. Ich kaue gerne darauf rum. Manchmal geht der Mann mit mir spazieren. Dass macht auch Spass. Zwischendurch bekomme ich feine Leckerlis. Die mag ich besonders gerne. Davon möchte ich mehr.

Dann bitte ich Timo darum mir zu zeigen wie sich die Unsicherheit/Angst auf dem Spaziergang anfühlt und was gefühlsmässig bei ihm in diesem Moment passiert:

Sicht Timo: Es fühlt sich an wie ein einschleichendes Gefühl. Ich weiss nicht woher es kommt. Es stellen sich mir die Nackenhaare auf. Irgendetwas fühlt sich anders, einengend an. Ich kenne dieses Gefühl. Es kommt immer wieder, wie ein alter Wegbegleiter. Meine Brust zieht sich zusammen. Ich muss schneller atmen. Die Leichtigkeit von vorhin ist weg. Die Umgebung ist nicht richtig da. Jetzt nehme ich wahr wie mein Mensch mit mir spricht. Ich höre sie nicht gleich klar wie sonst, etwas verschwommen. Aber es gibt mir trotzdem ein Gefühl von Sicherheit. Sie ist da. Auch wenn ich nicht genau verstehe was sie gerade sagt. Mein Körper zittert etwas. Dieses Gefühl von Unsicherheit/Angst lässt meinen Körper durchlässig, schwammig wirken. Ich weiss nicht genau wo ich bin, mir fehlt die Orientierung.

Auf die Frage, was Timo genau unsicher oder Angst macht, erhalte ich keine Antwort. Es scheint nichts konkretes zu geben was aus seiner Perspektive /seinem Bewusstsein als Ursache zuzuordnen ist.

Jetzt möchte ich wissen, was der wirkliche Auslöser dieser Unsicherheit/ Angst ist. Ich frage tiefer in Timos Seele hinein, schaue mir sein Energiefeld an und bitte um Antworten:

Meine Sicht: Ich spüre wie es eine Seelenschicht tiefer bei Timo geht. Dann sehe ich ein Bild. Das Bild zeigt Timo als Welpe mit mehreren anderen Hundebabys. Es scheint, als wären die Welpen alle gut umsorgt gewesen und ich nehme keinen Mangel im Umfeld der Welpen wahr. Aber da ist die Unsicherheit. Ein kleines, fast undefinierbares Gefühl. Ein Gefühl von: ich fühle mich nicht sicher. Jetzt zieht es meine Aufmerksamkeit Richtung Muttertier. Ich nehme eine Schwächung in ihrem Energiefeld wahr. Ich habe den Eindruck, als wäre das Muttertier irgendwie angeschlagen, nicht zu 100% in ihrer Kraft. Vielleicht krank oder erschöpft. Ich nehme ein Gefühl von Unsicherheit bei ihr wahr. Es scheint eine stärkere Verknüpfung zwischen Timo und dem Muttertier zu geben. Diese Verknüpfung ist geprägt von Unsicherheit. Eine Unsicherheit, die sich vom Muttertier auf Timo überträgt. Oder die von Timo unbewusst wahrgenommen und übernommen wird. Je länger ich in der Energie von Timos Seele bin, umso stärker wird diese Unsicherheit. Ich sehe, wie sich dieses Gefühl im Verlauf seines Lebens immer stärker in seinen Körperzellen festsetzt. Timo wächst zu einem stattlichen, starken Hund heran. Dieses kleine, unscheinbare Gefühl jedoch wächst unbewusst mit. Es scheint eine Art Übertragung seiner Mutter auf ihn gewesen zu sein. Ich kehre aus dem Kontakt mit Timo zurück, da sich eine mögliche Ursache gezeigt hat mit welcher nun gearbeitet werden kann...

Tierkommunikation als Hilfe bei undefinierbaren Unsicherheiten und Ängsten

Mit der Tierkommunikation ist es möglich das Bewusstsein, die Gefühle und die damit im Zusammenhang bestehenden körperlichen Empfindungen nachzuvollziehen. Jedes Gefühl und jede Reaktion eines Tieres hat einen Auslöser, eine Ursache. Nichts passiert aus Zufall. Die Ursache kann einerseits im Bewusstsein des Tieres vorhanden sein, jedoch auch tief im Unterbewusstsein sitzen. Auch Tiere haben wie wir Menschen Anteile im Unterbewusstsein welche Einfluss auf das jetzige Leben und Verhalten haben können. Mit der Tierkommunikation hast du einerseits die Möglichkeit mit dem Bewusstsein des Tieres zu kommunizieren. Du kannst aber auch mit verschiedenen Techniken im Energiefeld, sprich der Aura, den Chakren oder der Seele des Tieres in Kontakt treten. Damit können Anteile die im Versteckten liegen, beleuchtet und verstanden werden. Meiner Meinung nach, spielt es keine Rolle mit welcher Technik zu arbeitest. Sofern es dem Tier hilft. Und dem dazu gehörenden Halter Hilfestellung gibt. Wenn du weisst, was genau hinter der Fassade abläuft umso besser kannst du dies angehen. Dafür ist Tierkommunikation eine tolle Unterstützung.

Du möchtest mehr über Tierkommunikation erfahren und es selbst erlernen?

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